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„Alles ist gut“ Nr. 114: die Wette auf ein nicht (zu) teures Paris

„Alles ist gut“ Nr. 114: die Wette auf ein nicht (zu) teures Paris

EXKLUSIVER ABONNENTENBRIEF - Sie sind über die Feiertage in der Hauptstadt? Hier ein paar tolle Tipps für ein richtig gutes Mittagessen, bei dem Sie für zwei Gerichte maximal 30 € ausgeben sollten.

Liebe Hedonisten,

An diesem Abend beginnt für die Einwohner von Besançon, Bordeaux, Clermont-Ferrand, Dijon, Grenoble, Limoges, Lyon und Poitiers die letzte Salve der Winterferien. Regionen, in denen die Gastronomie hochgehalten wird und wo die Geschmacksknospen Einfachheit verstehen, ohne auf Qualität zu verzichten. Dass diese Feinschmecker aus der Zone A bei einem Aufenthalt in der Hauptstadt auch mit einer ebenso schwer verdaulichen Mahlzeit wie der Rechnung zufrieden sind, steht für sie außer Frage. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass ein komplettes Essen (ohne Getränke) am Mittag zwischen 15 und 25 Euro kostet. Natürlich hängt alles von der Region und der gewählten Einrichtung ab.

Le Gustave des Comptoirs Les deux Magots, Reblochon aus Rohmilch vom Bauernhof, geräucherter Schweinebauch, kandierte Zwiebeln (10 €). Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SDP)

Sich ein schnelles Mittagessen zu gönnen – eine Velouté und ein Brötchen für 15,50 € im ausgezeichneten Mannie (32, rue Coquillière, 1. Arrondissement) oder ein Gourmet-Sandwich, Getränk und Dessert inklusive für 14,50 € im Comptoirs Les Deux Magots (2, rue de Buci, 6. Arrondissement) – ist in keiner Weise vergleichbar mit einer richtigen Mahlzeit am Tisch von Chefköchin Julie Bavant im Pistil (12…

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